Timelines - Blick in die Zukunft
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Human Evolution 2
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Bild Astronaut.
Der deutsche Wissenschafts- Astronaut Ulrich Walter beschreibt in seinem Buch
"Zivilisationen im All", dass unter bestimmten Voraussetzungen Leben auf einem Planeten
entstehen kann: Die Sonne, um die er kreist, darf nicht viel größer oder kleiner als
unsere sein, da sie sonst keine Ökosphäre entwickeln kann.
Ulrich Walter - Credits Nasa
Der Planet selbst darf nicht viel größer oder kleiner als unsere Erde sein, der Abstand
zur Sonne darf auch nicht viel größer oder kleiner als der von der Erde sein. Er sollte
einen großen Mond haben, der seine Achse stabilisiert und für stabile Klimazonen über
Millionen Jahre sorgt, sodaß Evolution stattfinden kann. Ein Jupiter- ähnlicher Planet
sollte im System vorhanden sein, der als Staubsauger wirkt und die herumfliegenden Kometen und Asteroiden durch seine Schwerkraft auf sich lenkt und so verheerende Einschläge auf dem Planeten verhindert, die ganze Zivilisationen auslöschen können. Zusammenfassung copyright F.Hornischer
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Ray Kurzweil
Entwicklungsszenarium
Schwellen der Entwicklung eines Planeten. Credits Kurzweil Industries Ray Kurzweil
1) Es kommt zur Evolution von Lebensformen, selbstreplizierende Formen von Materie und
Energie auf einem Planeten
2) Zu Evolution von Lebensformen, die "Technologie" erzeugen: Fortsetzung mit anderen
Mitteln des evolutionären Prozesses, der die technologieerschaffende Spezies überhaupt
erst hervorgebracht hat.
3) Es kommt zur Datenverarbeitung - in der Technologie, nicht nur im Nervensystem der
betreffenden Spezies >> dies beschleunigt die Entwicklung weiterer Technologien.
4) Das Gesetz vom steigenden Ertragszuwachs besagt: mit der exponentiell wachsenden
Ordnung beschleunigt sich die Zeit exponentiell, das heißt, die Zeitabschnitte zwischen
den herausragenden Ereignissen verkürzen sich >> es kommt zu einem exponentiellen Anstieg der Leistungsfähigkeit der Computertechnologie, der Exponent des technologischen Wachstums ist um ein Vielfaches größer als der der Spezies >> die Computertechnologie wird zwangsläufig die Spezies sehr schnell überholen, die sie erschaffen hat.
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5) Nächster und unvermeidlicher Schritt ist die Vereinigung der Spezies mit der
Computertechnologie, die sie ursprünglich erfunden hat.
- Computer, teilweise beruhend auf Entwürfen des Gehirns ihrer Schöpferspezies, auf der
anderen Seite wird zunehmend Computertechnologie in die Körper und Gehirne dieser Spezies eingepflanzt und in sie integriert.
- Zuletzt kommt es zur vollständigen Fusion der Spezies mit der ursprünglich von ihr
erschaffenen Technologie.
Die Gefahr der Selbstzerstörung vor der Verschmelzung ist gegeben durch
a)- Atomtechnologie
b)- Unbegrenzte Reproduktion selbstreplizierender Nanobots, die wie ein Krebsgeschwür
wuchern- selbstreplizierende Roboter insgesamt
c)- Softwareviren und
- Viren, die auf der gentechnischen Ebene der ursprünglichen Lebensform aktiv sind.
Besucher aus dem Weltall
- haben die Verschmelzung mit der Computertechnologie wahrscheinlich hinter sich. Zwecke ihres Besuches können Beobachtung und Informationsbeschaffung sein, die Suche nach Wissen.
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Die Bedeutung der Intelligenz für das Universum:
Die Intelligenz wird letztlich die Oberhand über die Kräfte des Universums erringen -
unsere Nachfahren werden einen auf Kollisionskurs die Erde ansteuernden Himmelskörper früh erkennen und abschießen.
- Intelligenz kann die Gesetze der Physik nicht außer Kraft setzen, aber die
physikalischen Kräfte entsprechend ihren Bedürfnissen manipulieren. Voraussetzung ist, daß
die Intelligenz eine bestimmte Stufe der Entwicklung erreicht. Die Intelligenzdichte auf
der Erde ist eher gering. Sie hängt ab von der
- Datenverarbeitungsdichte
- Das menschliches Gehirn kann 2 Rechenoperationen pro Sekunde pro Kubikmikrometer
durchführen
- Die Hirnmasse aller lebenden Menschen ist nur ein 100 Billionstel der Erdmasse.
Nanoröhren werden eine um den Faktor 10 hoch 24 höhere Datenverarbeitungsdichte haben.
- Die Erdmasse macht nur einen geringen Teil der Gesamtmasse unseres Sonnensystems aus, dessen Datenverarbeitungsdichte abgesehen von der Erde bei Null liegen dürfte.
Am anderen Ende des Spektrums steht die Datenverarbeitungsdichte in Nanoröhren - auch das ist noch nicht die Obergrenze - es ist keine Obergrenze für Datenverarbeitungsdichte
gegeben.
Das Gesetz des steigenden Ertragszuwachses besagt: auch die allgemeine
Datenverarbeitungsdichte steigt exponentiell an. Heutige Computer sind um vieles
leistungsfähiger als ihre Vorgänger vor 10, 20 Jahren, und ihre Zahl ist auf 100e von
Millionen hochgeschnellt >> die Datenverarbeitungsdichte auf der Erde wird sich im Lauf
des 21. Jahrhunderts auf das Billionenfache erhöhen. Die Intelligenzdichte ist eng mit der
Datenverarbeitungsdichte verknüpft. Die Intelligenzdichte hier auf der Erde und in unserem
Sonnensystem wird exponentiell ansteigen. Zusammenfassung copyright F.Hornischer
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