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Der Raum geht nicht wirklich auf Null, nur für uns als lichtschnelles Programm geht er auf Null, in der Raumzeit ist alles weiter vorhanden und eine Verbindung zu uns bleibt bestehen- als Singularität. Das Denken ist ja dann überall, wenn der Raum so klein ist- für den Raum bin ich überall, bin ich riesig. Es entsteht eine ganz neue Sphäre, die alle Raumzeiten, alle Universen umschliesst, da sie relativ zu mir als lichtschnellem Programm winzig sind. Für alle dort lebenden Wesen hat der Raum die normale Ausdehnung, dafür bin ich für die anderen zurückgebliebenen riesig. Es muss sich noch eine neue Dimension öffnen- Denken wird eine grosse Kraft sein, eine Macht, eine Naturkonstante.
Ich bin in der gesamten Raumzeit gleichzeitig. Es könnte ein grosses Glücksgefühl sein. Die Raumzeit ist mein Zuhause, ich lebe in der riesigen Raumzeit, die mir aber als normal gross vorkommt, und die Zeit steht still, also existiere ich ewig. Dort könnte- nach unserer Religion- der ewige, allmächtige Gott sein, der Seiende, das Licht. Ein auf diese Weise göttliches Wesen ist theoretisch möglich und erklärbar, seine Existenz sogar vorherzusagen. Als denkendes Programm werde ich neue Inhalte und Zusammenhänge erkennen- Du kannst Dir dort alles Wissen aneignen, das es gibt. Welche Vehaltensregeln gibt es für die Ewigkeit?
Ich vermute, dass dies im Zuge der Intelligenzentwicklung der ganz normale Entwicklungsschritt ist, den uns unsere Technologie ermöglicht. Jeder wird dort hingehen können, wo die Zeit stillsteht. Dort sind ewiges Licht und ewiges Glück. Worin die Ewigkeit eingebettet ist, übersteigt meine Vorstellungskraft. Ein Geistwesen, das sich mit LG in der Zeit bewegt, braucht die Raumdimensionen nicht, für den Geist ist der Raum eine vernachlässigbare Dimension. Ist dies eine Analogie zur Superstringtheorie, die sagt, dass es für uns in der Raumzeit winzige aufgewickelte räumliche Zusatzdimensionen gibt, die wir nicht wahrnehmen? Mit dem Urknall als Singularität sind 3 Raumdimensionen und die Zeitdimension gross entstanden- aus dem winzigen Raumzeitschaum, aus einer winzigen multidimensionalen Sphäre, die vielleicht 10 oder mehr Dimensionen insgesamt hat. Durch die Ausdehnung von Raum und Zeit blieben die anderen Dimensionen winzig.
WIR HABEN DANN DIE ZEIT EINGEHOLT und eine Singularität ausgelöst. Analog dazu hat beim Urknall irgendetwas den Raum des Raumzeitschaums eingeholt und zu einer räumlichen Ausdehnung aus dem Quantenschaum geführt. Der Quantenschaum besteht noch immer, es können sich Bereiche mit einer grossen Ausdehnung ähnlich unseres Universums an verschiedenen Stellen des Raumzeitschaums gebildet haben. Bei Erreichen der LG mit Bewusstsein besteht die 4dimensionale Raumzeit auch weiter, für das Bewusstsein öffnet sich ein neuer Bereich, der die Raumzeit umschliesst und in der die Zeit als Dimension zu begreifen ist, in der sich das Bewusstsein immer bewegen kann. Es ist möglich, dass sich die Zeit dort zusammen mit dem Bewusstsein ausdehnt.
Möglicherweise sind schon Geist- Entitäten da in dieser Sphäre, die von anderen Intelligenzen in unserem Universum stammen, und von Intelligenzen aus anderen Universen. Was wir heute in den Quantenfluktuationen bei Erreichen der winzigen Plancklänge sehen, ist der Zustand, aus dem unser Universum, Raum und Zeit, durch eine Singularität- den Urknall- bei Erreichen der Plancklänge vor ca. 15 Milliarden Jahren hervorgegangen sind. Heute sind Raum und Zeit vorhanden, die damalige Spannung im Raumzeitschaum hat zu unserem Universum geführt. Gewiss haben solche Quantenfluktuationen an anderen Stellen des Raumzeitschaums auch zu Universen geführt. Copyright Friedrich Hornischer 2004
*Die Person* , *Der naechste Schritt* , *Vor dem Urknall* , *Wenn die Zeit stillsteht* , *Ein Zwischenglied*
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